Wir begrüssen Sie ganz herzlich zum hauseigenen Blog. Schreiten sogleich zum Eintrag und tauchen zusammen in die spannende Welt des Stylings ein.
Als Styling wird eine Massnahmen der ästhetischen Aufwertung bezeichnet. Im Bereich der Mode versteht man unter Styling, das Erscheinungsbild in einen konsistenten ‚Look‘ zu bringen.
Typische Bereiche sind hierbei:
Jetzt kommt aber der eigentliche Punkt, das was uns wirklich interessiert.
Nämlich die goldenen Regeln des Schmuck-Stylings und was dabei erlaubt ist und was eben gerade nicht. Wie passe ich mein Schmuck und Styling an, damit es zusammen harmoniert?
Exklusiv haben wir für Sie die grundlegendsten Regeln fürs Styling zusammengestellt.
Gegensätze ziehen sich an
Bei Schmuck geht es in erster Linie darum spannende Kontraste zu bilden. Das Bedeutet, je femininer der Schmuck, desto sportlicher, maskuliner oder tougher sollte dann der Rest des Outfits sein. Sonst läuft man Gefahr, dass der Look bieder oder altmodisch wirkt. Wenn ich also sonst schon sehr mädchenhaft angezogen bin, dann sollte ich nicht zu dem Outfit extrem niedlichen Schmuck tragen.
Ohrringe die Gross sind - nicht mit Statement-Ketten kombinieren
Riesige Ohrringe harmonieren oft nicht mit auffälligen Statement-Ketten zusammen. Hier ist es wichtig sich zu entscheiden was man will. Möchte ich lieber das eine oder das andere? Dagegen gehen mehrere filigrane gelayerte Ketten in Kombination zu kleinen Ohrringen immer.
Das gleiche, was für Ohrringe und Ketten gilt, gilt auch für das Styling von Armreifen und Ringen. Jeder der gerne viele oder grosse Armbänder trägt, sollte bei Ringen sparen und umgekehrt. Ansonsten wirkt der Look schlicht zu überladen.
Die Zeiten, in denen sich Menschen lieber billigen Modeschmuck anstelle von hochwertigem Schmuck gekauft haben, sind langsam vorbei. Der Trend geht sogar in Richtung hochwertigen Schmuck aus Gold, der den Wert in Folge der Zeit nicht gleich verliert. Deshalb sollte man lieber in wenig und dafür qualitative und zeitlose Schmuckstücke investieren – was letztendlich auch nachhaltiger ist.
Gold und Silber sollte man nicht zusammentragen. Falsch, denn das ist eine Schmuckregeln, die schon längst nicht mehr existiert. Unterschiedliche Materialien miteinander zu mixen, funktioniert wunderbar, falls die Qualität des Schmucks auch stimmt. Essenziell ist bei Gold, das man den Farbton nicht in zu Orange hält – am besten funktionieren hier 14 – 18 Karat. Im Falle das man Gold- und Silberschmuck mischt, sollten die Oberflächen allesamt matt oder glänzend sein. Nun viel Spass beim Mixen!
Am besten wirken Ringe, wenn sie asymmetrisch an den Fingern platziert werden. Rechts zwei, links drei, rechts drei, links keinen etc. Des Weiteren gilt, wer zum Beispiel am linken Ringfinger einen Ring trägt, der sollte nicht einen zweiten am rechten Ringfinger tragen, sondern lieber am Zeige-, Mittel- oder kleinen Finger.
Wenn Sie vermeiden wollen, dass ein Look zu altmodisch daherkommt. Sollten Sie beim Styling mit Perlen, stets auf Sets verzichten – also nicht die Perlenohrstecker zum passenden Armband oder Kette tragen. Um einen jungen, coolen und frischen Look zu garantieren, empfehlen wir ein «Mismatching».
Für gewisse Personen ist filigraner Schmuck optimaler geeignet, als für andere und dann gibt es einige Typen, denen grobe Gliederketten sehr gut stehen. Wir empfehlen Ihnen einfach selbst kritisch zu sein div. Schmuck anzuprobieren und auszuprobieren , plus auf sein inneres Gefühl zu hören: Ist das wirklich das passende Teil für mich oder nicht – ganz egal, ob es an anderen gut aussieht oder nicht.
Jetzt sind Sie an der Reihe – viel Erfolg mit den Tipps.